Ghosting was ist das. Liebeserklärung an einen mann.

Eine hübsche junge Frau, dunkle Hautfarbe, ein Gesicht, das mich an Nordafrika erinnerte, so Anfang zwanzig. Warum nur wollte ghosting was ist das die Wurst nicht abschlaffen? Mahrzahns teuflisches Gerät hielt den Schlauch prall gefüllt. Die Jacke war nicht meine beste, ich hatte noch eine, so dass es mir fast egal war, was die junge Frau damit machen würde. Es war fast ein Monat seit dem Tag vergangen, als ich eine ältere Frau vor meiner Haustür sah, die, als ich die Tür aufschloss, zu mir kam. ”Sie haben meiner Tochter geholfen.” ”Ist sie unbehelligt nach Hause gekommen?” Ich sah mir die Mutter an. Sie sah irgendwie aus, als wenn sie noch etwas wollte. ”Wir möchten uns bei ihnen bedanken.” ”Doch. Wir würden sie gerne einmal zum Abendessen bei uns einladen.

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„Probiere deine mal.” Die Frauen quiekten. Warum nur wollte die Wurst nicht abschlaffen? Mahrzahns teuflisches Gerät ghosting was ist das hielt den Schlauch prall gefüllt. „Fingern uns diese beiden geilen Hengste einfach!” Meine Tochter legte mir eine Hand auf den Kopf und dirigierte mich zu ihrer Fotze. Das hatte ich von ihr nicht erwartet, aber gleich sollte ich wissen, wie meine Tochter schmeckt. Die Hand meiner Tochter dirigierte meinen Kopf zu Jackies Fotze. „Gerechtigkeit für alle”, hörte ich meine Tochter glucksen. Vagina saft.

„Den Arschfick lasse ich mir heute nicht entgehen”, denke ich mir, beherrsche mich aber noch und ramme ihr meinen Speer von hinten in ihre Muschi. Ein paar Stöße und wir sind beide wieder kurz vorm abspritzen. „Verhütest du eigentlich?”, frage ich mehr rethorisch. Aus dem Kissen, in das sie ihren Kopf vergraben hat, kommt ein kurzes, entsetztes „Nein”, das mir aber auch völlig egal ist. Ich ramme ihr noch einmal meinen Schwanz bis zur Wurzel in die Möse und schieße ihr dann mindestens zehn Schübe meiner Sahne in die ungeschützte Fotze. Ich spüren am zucken ihrer Muschi, dass sie gerade wieder kommt und nutze die Chance ihr noch einmal die Spitze meines Daumens in den Arsch zu schieben. „Hey, ich hab dir nicht erlaubt, meinen Arsch zu ficken”, sagt sie und versucht mir ihren prallen Hintern zu entziehen. Das Kissen und mein fester Griff mit der zweiten Hand, lassen diesen Versuch aber scheitern. „Doch das hast du mir erlaubt”, sage ich und lache. Modell traumwelt essen.Michelle wachte langsam auf.
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